Phasen und Herausforderungen

Menschen durchlaufen in ihrem Berufsleben verschiedene Stationen und befinden sich in unterschiedlichen Lebenssituationen. Während des Studiums und der Ausbildung sind die finanziellen Ressourcen in der Regel eher knapp bemessen, auch als "Start-Up" in die Selbständigkeit muss genau budgetiert werden. Stellen sich die ersten beruflichen Erfolge ein, wird die finanzielle Situation meist schon viel entspannter. Zahlen und Budgets werden größer, manche Kosten werden als "Portokassenbeträge", also weitgehend als irrelevant für das Betriebsergebnis, klassifiziert. 

Einhergehend wächst die unternehmerische Verantwortung für Kunden, Lieferanten, die eigenen Mitarbeiter mit ihren Familien, die Region, irgendwann sogar für das Land und die Gesellschaft, in dem oder der man lebt. Die Mitglieder im ALSTER BUSINESS CLUB denken nicht in Quartalszahlen, sondern in Generationen. Unternehmerische Entscheidungen im Tagesgeschäft sind daher nicht von kurzfristiger Profitgier, sondern von Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung geprägt.

Da es im Gegensatz zu den Kammern IHK und HWK keine Zwangsmitgliedschaft, oder wie man sagt, "gesetzliche Mitgliedschaft" gibt, wird der ALSTER BUSINESS CLUB seit 2006 ehrenamtlich durch das Präsidium und engagierte Mitglieder organisiert. Wie gut der ALSTER BUSINESS CLUB tatsächlich ist, entscheiden durch die Struktur die engagierten Mitglieder selbst, denn es hat sich seit 2006 mehrfach gezeigt:

Durch erfolgreiches Netzwerken ist fast alles möglich und machbar.

Gleichwohl kostet die Organisation des Clubbetriebes Zeit und Geld. Die finanziell benötigten Mittel werden durch Mitgliedsbeiträge, Eintrittsgelder und Zahlungen von Fremdfirmen "für Marktzugänge" realisiert. Dabei sind wir bemüht, eine sozialverträgliche Verteilung der Lasten umzusetzen, so dass keines unserer Mitglieder überbelastet wird.

Neben der Mitgliedschaft für Studenten und Azubis existieren derzeit daher folgende Beitragsmodelle: