Die ALSTER BUSINESS CLUB Abende

Große Bühne für den Bundesminister Dirk Niebel.

Für den Bundesminister Dirk Niebel (BMZ) wurde eine mobile Bühne aufgebaut, vor der die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder und deren Gäste Platz nehmen konnten.

Die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder treffen sich regelmäßig in Kiel, Hamburg, Norderstedt, Bremen, Wismar und Berlin zu von den Mitgliedern organisierten ALSTER BUSINESS CLUB Abenden. Auf diesen Treffen begrüßen sie nationale und internationale Referenten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur, erfahren die neuesten Trends im Unternehmertum und pflegen bzw. erweitern quasi ganz nebenbei ihr persönliches Netzwerk.

Interessant nicht nur für A.B.C.-Mitglieder: Das Bundesministerium für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verfügt über einen jährlichen Förderetat über rund 6,2 Mrd. Euro, um u.a. Unternehmen bei der Neugründung von Produktionsstätten im Ausland (z.B. Afrika) zu unterstützen. Über diese Entwicklungshilfe lassen sich auch Flüchtlingsströme reduzieren.

Bei diesen Treffen werden nicht selten neue Möglichkeiten unternehmerischen Handelns aufgezeigt. Durch die enge Verzahnung von Business und Politik entsteht ein reger Austausch unterschiedlicher Handlungsfelder, aus denen immer wieder auch gemeinsame zukunftsorientierte Projekte generiert, die teils dann auch von mehreren Mitgliedsunternehmen gemeinsam verfolgt werden.

A.B.C.-Mitglieder können mit den Referenten direkt persönlichen Kontakt aufnehmen, die Daten tauschen, um anschließend konkrete Ansprechpartner für ihre Anliegen zu haben.

ALSTER BUSINESS CLUB Präsident Jens Kahlsdorf begleitet den Bundesminister und seine Personenschützerin beim ALSTER BUSINESS CLUB Abend direkt zur Bühne.

So lassen sich exemplarisch komplett neue Fabrikationsstätten in Afrika aufbauen, die zu 100% staatlich gefördert werden können. Direkt hergestellte Kontakte zu den Ansprechpartnern in den jeweiligen Landes- und Bundesministerien haben schon manche Tür geöffnet.

Vom A.B.C.-Netzwerkpartner "Diplomatic Council" ist eine afrikanische Botschafterin angereist, um den Ausführungen des Ministers beiwohnen zu können.

ALSTER BUSINESS CLUB Vice-Präsident Egon Jahn begrüßt die Botschafterin aus Afrika. Über den "Diplomatic Council" bekommen A.B.C.-Mitglieder sofort Wirtschaftskontakte in den jeweiligen Ländern über die diplomatischen Dienste nachgewiesen.

Die Unternehmer, Manager und Führungskräfte im ALSTER BUSINESS CLUB werden auch über mögliche Risiken, die im Tagesgeschäft lauern, durch Best-Practise Beispiele zur Vermeidung sensibilisiert.

Der Hamburger Präsident des Verfassungsschutzes Torsten Voss informiert die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder über die aktuelle Sicherheitslage und gibt Tipps, wie sich die Unternehmen vor etwaigen Terroranschlägen besser schützen können.

Eine Besonderheit beim Verfassungsschutz besteht u.a. darin, dass er ohne Anfangsverdacht ermitteln darf. Insofern war Clubpräsident Jens Kahlsdorf auch überrascht, was der Verfassungsschutz alles über den ALSTER BUSINESS CLUB bereits wusste, bevor Torsten Voss den Club das erste Mal betrat.

So begrüßten die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder neben dem Hamburger Verfassungsschutzpräsidenten Torsten Voss auch schon die Leiter der Cybercrime-Abteilungen der Landeskriminalämter aus Hamburg, Berlin und Bremen.

Cybercrime ist Ländersache. Das Hamburger Landeskriminalamt (LKA) bündelt die Aktivitäten gegen Cybercrime im LKA 56, in Berlin sind das ZAC und in Bremen das LKA 26 zuständig. Es gab Informationen über das Darknet, Rauschgift- und Waffenhandel sowie, dass Hacker immer mehr Unternehmensserver hacken wollen.

Wir begrüßten die Landeskriminalämter bei Clubabenden in allen drei Bundesländern. Was wir nicht wussten: Die Cybercrime-Abteilungen stimmen sich bundesweit regelmäßig ab (auch über den A.B.C.). So wurden die Clubabende von Mal zu Mal informativer und den Mitgliedern immer mehr Insiderwissen präsentiert.

Der Mitarbeiter der europäischen Organisation EUROPOL erläuterte, dass EUROPOL sich nicht nur um Cybercrime kümmere, sondern auch die künstliche Intelligenz (KI) einen immer größer werdenden Stellenwert einnimmt. So hat EUROPOL Teams gegründet, die visionär versuchen, die Entwicklung von KI abzuschätzen und die damit verbundenen Gefahren zu erkennen.

Ganz gleich, welche Themen tagesaktuell diskutiert werden, die ALSTER BUSINESS CLUB Mitglieder legen höchsten Wert auf eine vielfältige Berichterstattung, um einer einseitigen Darstellung entgehen zu können. Wir freuen uns sehr, dass der ALSTER BUSINESS CLUB über sein ausdifferenziertes Netzwerk dem Anliegen entsprechen kann. So werden auch die unternehmerischen Entscheidungen unserer Mitglieder im Alltag präziser und erfolgreicher. 

Unbemannte Drohnen der neueren Generation sind düsengetrieben mit Reichweiten um 3.000km. Durch LED-Folien an der Unterseite, auf denen der Himmel über Kameras abgebildet wird, sind sie optisch unsichtbar. Sie werden über KI gesteuert. Die "Kill-Decision" für Terroristen soll verbaut, aber noch deaktiviert sein. JAY TUCK hatte in seinem Vortrag gezeigt, wie KI heute schon militärisch genutzt wird.

MQ-1B Predator unmanned aerial vehicles sit in a clamshell at night at Kandahar Airfield, Afghanistan, July 31, 2011

Die unbemannte propellergetriebene MQ-18 Predator-Drohne wird der Öffentlichkeit häufig gezeigt. Sie ist seit über 20 Jahren im Einsatz, entspricht nicht mehr dem neuesten Stand und gilt als veraltet.

Im Bereich Cybercrime und künstlicher Intelligenz (KI) freuen wir uns, dass neben dem Kontakt zu Europol auch unser ALSTER BUSINESS CLUB Mitglied, der international anerkannte Sicherheits- und KI-Experte JAY TUCK im Rahmen der ALSTER BUSINESS CLUB Abende die ALSTER BUSINESS CLUB Mitgliedsunternehmen kontinuierlich auf den aktuellen Stand bringt.

Sein Buch "Evolution ohne uns" gehört zu den bestverkauften Büchern bei AMAZON. Seit Frühjahr 2019 wird es nun auch in China verlegt.

Als die "Krim-Krise" entstand (aus der später die "Ukraine-Krise" entstand), war leider zu beobachten, dass sowohl die russischen wie auch die westlichen Medien in eine Art "Propagandamodus" verfielen, so dass man den Wahrheitsgehalt der einzelnen Medien nicht mehr unvoreingenommen überprüfen konnte. Da einzelne unserer ALSTER BUSINESS CLUB Mitgliedsunternehmen sowohl mit Russland wie auch der Ukraine Geschäftsbeziehungen unterhalten oder dort sogar investiert sind, entstand der Wunsch, sich unvoreingenommen über den aktuellen Status Quo informieren zu können.

Als die Krim-Krise entstand, kontaktierte unser A.B.C.-Mitglied Hans-Jürgen Brandt die ukrainische Botschaft, um sich über den aktuellen Stand der Krise zu informieren. Sofort war die Botschaft bereit, einen Vertreter in den ALSTER BUSINESS CLUB zu entsenden.

Der ukrainische Außenminister Pavlo Klimkin beim Gipfel in Berlin. Zuvor besuchte er den ALSTER BUSINESS CLUB.

Der Ukrainische Außenminister Pavlo Klimkin, der vor seiner Tätigkeit als Außenminister dem Botschaftsrat angehörte, erläuterte den ALSTER BUSINESS CLUB Mitgliedern im Rahmen eines Clubabends u.a. das Minsker Abkommen und die Position der Ukraine. Wir empfingen Herrn Außenminister Klimkin in Berlin, in einem russischen Restaurant mit ukrainischen Servicekräften, direkt gegenüber der russischen Botschaft.

Clubabend mit Pavlo Klimkin in Berlin. Es wurde mit ihm abgestimmt, dass der ALSTER BUSINESS CLUB ihn in einem russischen Restaurant in Berlin Mitte, direkt gegenüber der russischen Botschaft empfängt.

Im "Berlin - Moscow" erläuterte Außenminister Klimkin den interessierten A.B.C.-Mitgliedern das "Minsker-Abkommen". Botschaftsrat Kyminitz regte die Gründung der A.B.C.-Regionalgruppe Kiev an, da er vom A.B.C. und seinen Mitgliedern begeistert ist.

Um auch der russischen Sichtweise Rechnung tragen zu können, freuten wir uns sehr, dass wir den Direktor Geschäftsentwicklung Europa von GAZPROM Germania, Timo Vehrs für einen weiteren Clubabend gewinnen konnten. Er gab uns einen Einblick in die langfristige Investitionsstrategie GAZPROM´s für den europäischen Markt.

Über die ALSTER BUSINESS CLUB Abende ist es ebenso möglich, durch eine dezidierte Referentenauswahl die übergeordneten Ziele der unterschiedlichen ALSTER BUSINESS CLUB Mitgliedsunternehmen zu kanalisieren und voranzutreiben, zum Beispiel in der Mitarbeiterqualifizierung und Rekrutierung.

Unter dem Thema "Technologietransfer für KMU" organisierte der Hotspot "A.B.C.-TV" einen Clubabend als TV-Aufzeichnung mit Prof. Dr. Dominiak (Präsident der UNI-Lübeck), Dr. Schroers (WEP), Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote und Unternehmer Sven Höppner (WERNER WIRTH).

Institutsleiter Prof. Dr. Charly Kruse (Fraunhofer Institut) informiert die A.B.C.-Mitglieder über die verschiedenen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Unternehmen z.B. bei der Vermarktung von Patenten. Das MP3-Format wurde seinerzeit von Fraunhofer erfunden.

Der fortwährende Dialog mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie dem UKSH und den Fraunhofer Instituten sei hier exemplarisch genannt. Der Technologietransfer für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist für den ALSTER BUSINESS CLUB eines der wesentlichen Themen, um den Mitgliedsunternehmen auch zukünftig zu ermöglichen, im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

Unternehmenspräsentationen und Betriebsbesichtigungen runden das Angebot an den ALSTER BUSINESS CLUB Angeboten ab. Wenn man Wirtschaft "live" erlebt, bekommt man ein noch besseres Verständnis für die Belange aus z.B. Holzindustrie, Logistik, Verlagswesen und versteht noch besser, mit wem man abends an einem Tisch sitzt.

A.B.C.-Mitglied Bernd Jorkisch zählt mit seinen Unternehmen zu den TOP 5 der Holzindustrie in Deutschland. Auch ehrenamtlich ist Bernd Jorkisch stark engagiert. Er ist Vorsitzender von HanseBelt, Leiter der Enquete-Kommission im Schleswig-Holsteinischen Landtag und vieles mehr. Als Präses a.D. der IHK zu Lübeck hat er dem A.B.C. viele Türen geöffnet. Seine integrative und engagierte Kraft hat auch das Land Finnland entdeckt, wo er jetzt als Honorarkonsul aktiv sein vielschichtiges Netzwerk einbringt. Über die Betriebsbesichtigung existiert ein Videomitschnitt, der auf der Website angesehen werden kann.

impulse Geschäftsführer Dr. Nikolaus Förster präsentierte seinen frisch übernommenen Verlag als ALSTER BUSINESS CLUB-Premiummitglied im Rahmen einer Betriebsbesichtigung den A.B.C.-Mitgliedern. Der ehemalige Gruner & Jahr Chefredakteur möchte nun sein "impulse-Netzwerk" bei sinkenden Auflagen vorantreiben und neue Abonnenten gewinnen.

Den anschließenden Empfang bei impulse nutzen die A.B.C.-Mitglieder zum Austausch, die Pflege neuer und alter Kontakte sowie zum Netzwerken.

ALSTER BUSINESS CLUB Premiummitglied Geschäftsführer Hartmut Herrmann begutachtet bei der UPS-Betriebsbesichtigung eines der über 40 umgebauten Elektrofahrzeuge. Er ist ausgewiesener Logistik-Experte und baut mit seinem Ingenieurbüro ifb weltweit Flughäfen und Logistikzentren.

Geschäftsführer Dr. Förster, der das Unternehmen impulse als "Management-Buy-Out" von Gruner & Jahr übernahm, erläutert, dass die Gestaltung der Titelseite sehr wichtig sei, da sie über die Auflagenhöhe des Magazins mitentscheide. Die A.B.C.-Mitglieder lud er dazu ein, über die Titelseite der nächsten Ausgabe "impulse" aus div. Entwürfen mit zu entscheiden.

Clubpräsident Jens Kahlsdorf sieht zahlreiche Vorteile für alle Beteiligte, wenn Verlage sich dem ALSTER BUSINESS CLUB zuwenden und A.B.C.-Mitglied werden.

A.B.C.-Mitglied und UPS-Manager aus Neuss, Torsten Grund organisierte den Besuch im Hamburger Verteilerzentrum und erläuterte die zahlreichen UPS-Projekte, wie CO2-freie Belieferung von Ballungszentren. Dabei äußerte er auch einen Wunsch an den A.B.C.: "Die UPS-Fahrer erhalten häufig Tickets, die Fahrer der Post hingegen nie."...

Der ALSTER BUSINESS CLUB ist politisch, dabei aber niemals parteiisch. Das ermöglicht dem ALSTER BUSINESS CLUB, Funktionäre und Vertreter aller demokratisch gewählten Parteien und Initiativen zu empfangen und den konstruktiven Dialog zu führen.

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